• Child .... Siedentopf

died on: 30 October 1932 in: , Talladega, Alabama, USA cause: Selbstmord? Nierenversagen

Note:
Apotheker 1896-1.Weltkrieg: Farmer in Deutsch-Ostafrika brit. Kriegsgefangenschaft (u.a. in Indien) 1921: Aufenthalt bei seinem Onkel Hugo Emil Siedentopf, Helmarshausen. 1922: Landwirtschaftl. Verwalter im Kreis Seegeberg 1922: Auswanderung nach USA bis 1932: Farmbesitzer in Lincoln, Alabama

• Deutsch-Afrika - Ende oder Anfang
  Page: S. 27 und 29
  Note: Die Deutschen an den Riesenkratern, Oldeani 26.5.(33?) S. 26: "... vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren ..." S. 27: "Damals saß im Innern des Ngorongoro ein einziger deutscher Pionier. er hieß Siedentopf ..." S. 29: "... weit am jenseitigen Rande Siedentopfs verlassenes Haus. Der ganze Krater gehört jetzt einem Amerikaner, der aber nur alle paar Jahre kommt und sich den Wildbestand besieht."
• Film "Serengeti darf nicht sterben"
• Film: "Ein Fest für Serengeti"
  Note: Nicht gesehen ...
• Serengeti darf nicht sterben
  Page: Seiten 54/55; 151; 197 und313
  Note: S. 54: "...es sind die Ruinen zweier Häuser. Hier wohnte der deutsche Siedler Adolf Siedentopf; sein unverheirateter Bruder Friedrich Wilhelm Siedentopf hatte sein Haus hinten am Wald am anderen Ende des Kraters. Sie hielten um 1908 etwa zwölfhundert Rinder, zogen Strauße groß und versuchten Zebras zu zähmen." " S. 55: Die Brüder Siedentopf wurden von den Briten 1914 interniert und bekamen ihre Farmen nicht wieder. Adolf war nach dem ersten Weltkrieg in den USA Apotheker und soll sich dort aus Schwermut vergiftet haben, Friedrich Wilhelm kam nach einem Unfall um, als er mit dem Flieger Udet in der Serengeti Löwen jagte." "Ein Engländer, der sie nach dem Krieg übernahm, konnte sie nicht halten, und so verfiel sie - gottlob." "... Mann namens Rothe, der Verwalter bei den Siedentopfs war ..." S. 151: Siedentopfs versuchten Gnuherden aus dem Krater zu vertreiben. S.197: über die Versuche Zebras zu zähmen. S. 313: "... im Jahre 1913 Dr. Hans Recke ..." "In der Tür des niedersächsischen Bauernhauses mit den zwei Pferdeköpfen am Dachfirst hatte ihn der blonde, blauäugige Hühne Adolf Siedentopf empfangen. Seine Frau hatte ihm auf dem blankgescheuerten Holztisch duftenden Napfkuchen vorgesetzt."
• Von anderen Ahnenforschern/ other genealogists work:
  Page: O. Kiencke, 2000
  Note: (Geburtsdatum und Ort, Vornamen, Todesdaten)