Genealogy of the Siedentopf, Sidentop, Siedentopp-family
Friedrich Wilhelm Siedentopf
born
on: 16 February 1881
in: Jerxheim, Helmstedt, Niedersachsen, DEU
Mother: @I205@
Father: Friedrich Wilhelm Siedentopf
died
on: BET 1931 AND
in: Dar-es-salam, , , TZA
cause: Nach Unfall; Infektion?
Note:
Jagdführer im Ngorongoro-Krater, Tanzania (Deutsch Ost-Afrika)
Nach dem 1. Weltkrieg: Pflanzer und Jagdbegleiter in Tanganyka (brit.
Mandatsgebiet, heute Tanzania)
Nicht verheiratet.
Mentioned in: - Deutsch-Afrika - Ende oder Anfang
Page: S. 27 und 29
Note:
Die Deutschen an den Riesenkratern, Oldeani 26.5.(33?)
S. 26:
"... vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren ..."
S. 27:
"Damals saß im Innern des Ngorongoro ein einziger deutscher Pionier.
er hieß Siedentopf ..."
S. 29:
"... weit am jenseitigen Rande Siedentopfs verlassenes Haus. Der
ganze Krater gehört jetzt einem Amerikaner, der aber nur alle paar
Jahre kommt und sich den Wildbestand besieht."
- Dokumentation "Spurensuche"
Note:
Laut "Spurensuche", Produziert von der Deutschen Welle 1996 hatte ein
Wilhelm Siedentopf in Deutsch-Ostafrika
drei Töchter: Chlothilde; Agnes und Amanda.
Betty Humpelick sei seine Enkelin.
Laut Grzimek "Serengeti darf nicht sterben" blieb Friedrich Wilhelm
Siedentopf unverheiratet.
- Film "Serengeti darf nicht sterben"
- Film: "Ein Fest für Serengeti"
- Mein Fliegerleben
Page: Seite 135 ff.
Note:
Zuordnung laut Grzimek!
"Vater Siedentopf" auch "der alte Troupier" fungiert als Führer und
Berater der Reisegesellschaft Schneeberger, Udet und Suchocky in
Ostafrika (Serengeti).
Siedentopf ist:
"... früher einmal einer der reichsten Männer von Deutsch-Ost
gewesen. Hat einen ganzen Krater besessen..."
Hat den "englischen Kommandanten von Köttersheim" be- oder
erschossen.
Verletzung bei einem Flugzeugunfall mit einem Rhinozeros.
Begleiter Suchocky stirbt in Berlin an "Leberschrumpfung",
"...Brief von Vater Siedentopf. Der alte Troupier ist zum Skelett
abgemagert. Er hat in den letzten fünf Wochen fünfundzwanzig Pfund
verloren, schreibt er.
Sie sind beide fast am gleichen Tage gestorben."
- Serengeti darf nicht sterben
Page: Seiten 54/55; 151; 197
Note:
S. 54:
"...es sind die Ruinen zweier Häuser. Hier wohnte der deutsche
Siedler Adolf Siedentopf; sein unverheirateter Bruder Friedrich
Wilhelm Siedentopf hatte sein Haus hinten am Wald am anderen Ende des
Kraters. Sie hielten um 1908 etwa zwölfhundert Rinder, zogen Strauße
groß und versuchten Zebras zu zähmen."
"
S. 55:
Die Brüder Siedentopf wurden von den Briten 1914 interniert und
bekamen ihre Farmen nicht wieder. Adolf war nach dem ersten Weltkrieg
in den USA Apotheker und soll sich dort aus Schwermut vergiftet
haben, Friedrich Wilhelm kam nach einem Unfall um, als er mit dem
Flieger Udet in der Serengeti Löwen jagte."
"Ein Engländer, der sie nach dem Krieg übernahm, konnte sie nicht
halten, und so verfiel sie - gottlob."
"... Mann namens Rothe, der Verwalter bei den Siedentopfs war ..."
S. 151:
Siedentopfs versuchten Gnuherden aus dem Krater zu vertreiben.
S.197:
über die Versuche Zebras zu zähmen.
- Von anderen Ahnenforschern/ other genealogists work:
Page: O. Kiencke, 2000
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